Rubedo project - Accueil
▻http://www.rubedo-project.org
Tags : #CMS #opensource #nosql #mongodb #zendframework
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Je ne trouve pas forcément cela pertinent d’avoir une admin comme un bureau d’ordinateur (en plus un bureau selon les anciennes normes ! les OS d’aujourd’hui n’ont presque plus cette interface).
Mais sinon ya des bonnes idées. :)
Au moins deux CMS du CMS Day avaient une telle interface dont je ne vois pas particulièrement l’intérêt non plus. L’un d’eux allait même jusqu’à nommer ses plugins « applications », agaçant gimmick marketing.
Autre tendance : Bootstrap partout (cf. le backend de Joomla3 par ex.). Tant mieux en même temps c’est des éléments d’UI plutôt bien lisibles.
C’est la Freebox qui se met à l’interface « OS » à présent...
L’interface bureau a l’ancienne a le mérite de sa propre cohérence, par opposition à l’absence de logique d’ensemble des diverses interfaces des divers CMS. Des interfaces d’administration comme DSM, qui proposent une interface bureau classique, font la fortune de leurs éditeurs.
Donc, tout dépend de savoir s’il s’agit de rendre l’utilisateur productif ou de le piéger dans une interface innovante.
Build an Event Calendar in Drupal
▻http://fr.slideshare.net/AcquiaInc/build-an-event-calendar-in-drupal
Who this is for ?
– New to Drupal ?
– Want to build an event calendar ?
– Want to know how to extend Drupal
– Learn site building essentials
#cms #calendrier #drupal
Je viens de chercher un « #file_browser » en #PHP, pour voir comment publier sur le #web une série de fichiers en vrac, sans devoir les importer dans une base de données… hé bien, c’est un désastre.
La plupart des projets sont morts entre 2007 et 2010, criblés de trous de sécurité (ils semblaient tous croire que c’était une bonne idée de permettre de manipuler les fichiers — modifier/renommer/créer/effacer…), et sans doute à cause d’un désintérêt lié à la concurrence des #CMS et des réseaux sociaux.
Le seul #script que j’ai trouvé qui s’approche un tant soit peu de quelque chose d’utilisable, c’est ▻http://encode-explorer.siineiolekala.net ; il utilise #ImageMagick pour fabriquer des vignettes d’images et de PDF.
Aucun ne semble avoir l’idée de traiter des fichiers écrits en raccourcis type #markdown ou #SPIP pour fabriquer un blog « statique ». Aucun ne propose d’indexation, de vignettes de fichiers rtf, odt, d’extraction des titres des documents pour fabriquer un sommaire.
(Côté #galerie photo, par contre, il y a quelques scripts qui font bonne figure, mais ils sont très orientés photo, pas « vrac ».)
Decoupling Content Management - Henri Bergius
▻http://bergie.iki.fi/blog/decoupling_content_management
Traditional content management systems are monolithic beasts. Just to make your website editable you need to accept the web framework imposed by the system, the templating engine used by the system, and the editing tools used by the system. (...)
none of this should be necessary. When web editing tools were more immature, it made sense for the same people to build the whole stack from database content models to web page generation and editing tools. But that was ten years ago, now we could do better.
Yé soui tout à fait d’accord.
Comme pour pas mal d’appli linux où on a le core, l’interface en shell, l’interface pour Gnome, etc. Et qui du coup sont portables.
Whats wrong with WebDAV ? Certes, le client n’est pas entoilé, mais tous les systèmes sérieux savent parler à un serveur WebDAV. Ce qu’il advient des fichiers sur le serveur est un autre problème - qu’on peut ainsi découpler de la manipulation des fichiers.
La constitution de l’Allemagne en #markdown convertie avec #pandoc
Les auteurs du projet est veulent rendre les versions du texte visible comme si le Bundestag travaillait avec #git
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland [DocPatch]
▻http://gg.docpatch.org/#docpatch
Dieses Projekt ist Teil der Open-Data-Bewegung und unterliegt der Open Definition. Unser Ziel ist, öffentliche Daten leicht zugänglich zu machen; unser Weg ist, freie Software und freie Formate für unsere Arbeit zu verwenden; unsere Idee ist, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland als das Beispiel für öffentliche Daten wie Verfassungen und Gesetzestexte von unfreien Formaten zu „befreien“ und umfassend zu erschließen.
Gesetzestexte sind wie Software: der „Quelltext” ist gut strukturiert mit einfacher Syntax und Änderungen sind auch nichts anderes als Patches, um Fehler zu beseitigen oder neuen Anforderungen zu genügen. Das jedenfalls dachten wir uns vor einiger Zeit. Wie wäre es, ein Gesetz wie ein Stück Software zu behandeln, zu versionieren und zu patchen? Softwareentwickler benutzen dafür Versionskontrollsysteme wie git. Damit kann man nachvollziehen, wer wann was und warum geändert hat. Als Syntax nahmen wir das leicht verständliche und weit verbreitete markdown, das sich wie einfacher Text liest. Um die Gesetzestexte in schöne Formate konvertieren zu können, entschieden wir uns für das mächtige pandoc, das unser verwendetes markdown mit sinnvoller Syntax anreichert. Die Patches haben wir dem kleinen, aber feinen Tool quilt erstellt. Den letzten Schliff gaben wir dem Projekt mit der selbst geschriebenen Software DocPatch.
Wir beschränken uns nicht auf den reinen Text und die Änderungen, sondern gehen einen Schritt weiter: Mit Hilfe von weiteren strukturierten Daten („Metadaten”) stellen wir den Text als solches und alle Änderungen in einen größeren Kontext: Wann wurde eine Änderung verabschiedet? Wer hat sie initiiert, wer unterschrieben? Das sind alles Fragen, die wir versuchen zu beantworten.
On découvre par exemple que depuis de 1983 les partis sont obligés de fournier des informations sur l’utilisation des fonds mis à leur disposition.
Artikel 21
(1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben.
Les modifications suivantes sont nettement moins drôles parce qu’elles ont coûté la vie à des milliers d’hommes, femmes et enfants :
1992 - privatisation du contrôle aérien
Artikel 87d¶
(1) Die Luftverkehrsverwaltung wird in bundeseigener Verwaltung geführt.¶
Über die öffentlich-rechtliche oder privat-rechtliche Organisationsform wird durch Bundesgesetz entschieden.
1992 - abandon de la souveraineté nationale par le transfert de compétences du Bundestag à la commission européenne
Artikel 23
(1) Zur Verwirklichung eines vereinten Europas wirkt die Bundesrepublik Deutschland bei der Entwicklung der Europäischen Union mit, die demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und föderativen Grundsätzen und dem Grundsatz der Subsidiarität verpflichtet ist und einen diesem Grundgesetz im wesentlichen vergleichbaren Grundrechtsschutz gewährleistet. Der Bund kann hierzu durch Gesetz mit Zustimmung des Bundesrates Hoheitsrechte übertragen. ...
1993 - abolition de facto du droit à l’asile politique
Artikel 16¶
(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. ...
(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden.
La dernière phrase du paragraphe fut supprimée ...
Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
... et remplacée par le nouveau paragraphe 16a qui ôte de droit à l’asile politique à tous les réfugiés arrivant d’un pays qualifié de « sûr » d’après l’opinion de l’administration.
Artikel 16a¶
–----------¶
¶
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.¶
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und
verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.
(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von
Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muss, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.
Avant le 26.5.1993 la constitution disait dans une phrase très simple que chaque personne qui était victime de persécutions pour des raisons politiques avait droit à la protection par l’état allemand qui était obligé de l’accueillir. Actuellement cette phrase est suivie par un très long paragraphe dont la raison d’être est de décrire toutes les raisons possibles pour refuser de l’aide á des personnes en danger.
Conclusion : Ce dimanche on fêtera dix ans de trahison des idéaux humains introduit dans la constitution de l’Allemagne après l’expérience du nazisme. Merci à tous les députés qui ont voté pour l’ère nouvelle.
#allemagne #politique #open-source #open-data #open-definition #auf_deutsch
Pour les pays d’origine sûrs, il en est de même depuis le CESEDA (2004), anticipant l’application de la directive européenne « Procédure » du 1er décembre 2005.
▻https://fr.wikipedia.org/wiki/Pays_d'origine_sûr_en_droit_français_de_l'asile
Drupal/WordPress, les nouveaux frameworks et leurs failles | parlent même pas de #SPIP, ces gros mauvais !
▻http://www.unixgarden.com/index.php/misc-hs/drupalwordpress-les-nouveaux-frameworks-et-leurs-failles
51 millions de sites déployés sur WordPress, 15 000 plugins associés, 540 vulnérabilités publiées entre 2006 et 2010 pour #WordPress et #Drupal ; comme dirait Bernard, « Bienvenue sur le territoire des #CMS, voyage au cœur d’une nébuleuse ».
y a plus personne qui parle de SPIP, ces temps-ci, c’est honteux ! (en même temps c’est peut-être parce que SPIP n’a pas de faille na :D)
une bonne #idée_à_piker, loger les trucs qui se passent :
Drupal dispose de fonctions fournies pour présenter nativement les informations relatives à différents événements, gérés par le module Watchdog, entre autres :
– les authentifications (réussies ou non) ;
– les requêtes provoquant des erreurs (403, 500, etc.) ;
– les actions particulières (activation/désactivation d’un plugin, changement du contenu, etc.).
spip . blog
▻http://blog.spip.net/blowin-in-the-wind.html#co
et revenir à une appréhension simple du spip que nous voulons inventer : un outil de mise en place rapide et simplissime d’un site moderne et sûr dans un internet collaboratif, non marchand, non autoritaire.
Improve #Mobile Support With Server-Side-Enhanced Responsive Design | Smashing Mobile
▻http://mobile.smashingmagazine.com/2013/04/09/improve-mobile-support-with-server-side-enhanced-responsive
a responsive website is not automatically a mobile-friendly website. Amid the buzz of trendy Web development techniques, the good ol’ Web server doesn’t get the spotlight it deserves. Modern Web development should be about finding the right balance between server-side and client-side implementation.
1. Use Your #CMS
2. Use A #Device-Description Repository
3. Execute #CSS #Media_Queries Server-Side
4. Optimizing #Images
5. Pre-Processing and Intelligent Caching
Koken - Creative website publishing
▻http://koken.me
Creative website publishing
Koken is a free system designed for photographers, designers, and creative DIYs to publish independent websites of their work.
via @izo
Does this mean that Koken will be open source?
We feel that open source software thrives for tools and libraries that act as building blocks for larger applications. We believe in and use open source software every day while building Koken. But for a large system like ours we feel retaining control of the product and its direction is best for both you as a user and our company. While Koken will not be open source, it will be highly extensible via our theme and plugin system.
c’est #gratuit et ça aime l’#open_source, mais ça n’en est pas
(pour autant… c’est beau !)
Et tu n’as pas le droit de publier des documents qui font l’éloge des cigares cubains (sauf si tu arrives à transformer Dominey Design Inc. d’Atlanta, Georgia en supporteur de Fidel Castro). Sans blague, c’est vrai :
Unless you have been granted written consent from Dominey Design Inc., you may not:
...
Use the Software in violation of any United States or international law or regulation.
Movable Type version 5.2.3, retour, un CMS en perl simple et bien.
Rapidement survolé, voila surtout ce que j’ai noté pour booster les idées d’interface d’admin de mon CMS préféré…
C’est très clair, 5 icones maxi, (un peu triste mais efficace je me demande si c’est normal d’ailleurs, comme j’ai pas mis imagick ni gd2 dans mon perl…) et bourré de js malins, 2 trucs nickel en exemple :
– sauvegarde automatique quand on créé ou rédige
– possibilité de zoomer seulement la fenêtre avec le textarea pour se consacrer à la rédaction.
Une colonne toujours à gauche en menu déroulant avec un seul sous-niveau, exemple :
– Elements >Gérer : affiche la liste des éléments (choix d’un élément) : affiche la page de modification de l’élément.
Le menu horizontal haut est réduit à quelques boutons : publier, voir, rechercher et un login/deconnexion. Ajoutez à cela un tableau de bord, la vue d’ensemble et une typo aux corps biens proportionnés.
Ah, et un truc important mais difficile : des labels courts et bien choisis.
Anchor #CMS — Make blogging beautiful
▻http://anchorcms.com/home
Anchor is a super-simple,
lightweight blog system, made
to let you just write.
Quelques ressources et réflexions autour de #meteorJS.
▻http://docs.meteor.com/#sevenprinciples
Seven Principles of Meteor
Data on the Wire. Don’t send HTML over the network. Send data and let the client decide how to render it.
One Language . Write both the client and the server parts of your interface in JavaScript.
Database Everywhere. Use the same transparent API to access your database from the client or the server.
Latency Compensation . On the client, use prefetching and model simulation to make it look like you have a zero-latency connection to the database.
Full Stack Reactivity. Make realtime the default. All layers, from database to template, should make an event-driven interface available.
Embrace the Ecosystem. Meteor is open source and integrates, rather than replaces, existing open source tools and frameworks.
Simplicity Equals Productivity. The best way to make something seem simple is to have it actually be simple. Accomplish this through clean, classically beautiful APIs
▻http://themeteorbook.com
Bientôt un livre (en Avril, et en anglais). #tuto
Faut voir que meteorJS ce n’est pas qu’un framework « live », c’est une nouvelle manière de penser la structuration d’un site ou d’une application web, à cheval entre le client et le serveur. Marchant aussi déconnecté et très rapide, même avec une mauvaise connection (pensons à la mobilité, ou à #tor).
J’ai l’impression que dans quelques années, de la même manière que maintenant les #CMS sont écrit en #php et ont tendance à se baser sur des #framework (#drupal et #thelia avec #symphony2), ils seront écris en #Javascript, et basés sur des frameworks comme celui-ci.
#SPIP5 ?
un autre utilisateur content :
▻http://shiggyenterprises.wordpress.com/2013/03/11/picking-a-javascript-framework-my-journey-to-meteor
Merci pour le lien.
En attendant #SpipJS, quelques idées pour avoir un mécanisme de mise à jour en « Direct ».
Pour bien faire, pourrait y avoir de nouveaux critères qui font le travail, juste à rajouter dans les boucles #SPIP.
Je verrais bien 2 étapes :
– {update} faire des mises à jour (si besoin) de contenus de boucles à intervalles réguliers (peut-être dans des inclusions ajaxées).
– {live} du vrai « live », avec du push. Mais pour ça, j’ai l’impression qu’il faut du node.js, ou bien passer par un service tiers.
Le second à l’air un peu compliqué à mettre en place.
Par contre, le premier ça peut peut-être se faire.
Par exemple, toutes les 10 secondes (ou avec un {update 60}), le client irait voir si y’a rien de nouveau.
Après, 2 possibilités :
– tout le bloc #ajax est reloadé
– uniquement le dernier élément est ajouté dans le DOM.
Là, j’imagine qu’il faudrait utiliser ajax et mettre le machin dans un inclure, mais dans la mesure où tous les squelettes passent dans le compilo ou je ne sais quoi, je me demande si cette étape (l’inclusion) ne pourrait pas être facultative, dans la mesure où on ne fait pas vraiment un inclure pour mutualiser du code, mais pour recharger un bout de page. SPIP pourrait créer l’include tout seul.
Bon, je dis tout ça, je connais pas vraiment les entrailles de SPIP, et pour ce qui est du JS, je viens de commencer « JQuery tête la première », du coup mon capital #gogogo n’est pas un top, mais je prêt à chercher et à apprendre.
Sinon, à voir un « seen » passer dans ma timeline tweeter, j’ai un peu l’impression de passer à la télé.
Tiens, on pourrait aussi avoir un critère de nombre, pour savoir à partir de combien de nouveaux éléments le bloc se recharge.
Ou je me demande si une boucle qui boucle sur elle-même, un {0,1} et un critère doublons pourraient pas faire une partie du taf.
@habbon l’ajax de SPIP c’est par rapport à un inclure, et non par rapport à une boucle. Un inclure n’a pas de « nombre d’éléments » ça peut même contenir 10 boucles différentes ou aucune. Donc l’update ajax ne peut pas porter directement sur une boucle.
Après que l’inclure teste lui-même si ya du nouveau ou pas suivant X critères, ça c’est son problème... :)
Lemonde.fr ne s’embête pas avec tous ces trucs de jeunes un
<meta http-equiv="refresh" content="600">
et puis voilà (et les annonceurs sont contents, leur pubs sont chargées plus souvent)
Je crois que j’avais vu plus ou moins vu l’histoire d ’ajax sur l’inclure, même si c’est vrai que je me mélange souvent les pinceaux avec.
C’est aussi pour ça que j’évoquais l’idée que ce soit SPIP lui-même, voyant un {update} dans un critère, qui créé à la volée une sorte d’inclure, avec un cache et une mise à jour différente du reste de la page.
J’ai l’impression que dans quelques années, de la même manière que maintenant les #CMS sont écrit en #php et ont tendance à se baser sur des #framework (#drupal et #thelia avec #symphony2), ils seront écris en #Javascript, et basés sur des frameworks comme celui-ci.
▻http://www.kickstarter.com/projects/johnonolan/ghost-just-a-blogging-platform
We’re incredibly excited about creating the first fully-featured blogging platform in the world that’s built entirely with JavaScript.
On y vient.
Wordpress ne migre pas en tout JS, mais passe toute son interface d’admin : ►http://seenthis.net/messages/432050
spip . blog
▻http://blog.spip.net/SPIP3-version-alpha-version-jaja.html
Il me semble qu’il reste un gros travail pour que l’édition sous SPIP soit souple. Il faudrait notamment s’inspirer des backoffices d’autres CMS qui viennent de faire peau neuve : wordpress ou dotclear pour ne citer que 2 connus.
Bon bin voilà. Deux ans plus tard et pas le courage, pour ma part.
Si ça pouvait permettre de publier directement en papier chez Gallimard, je vous dis pas la taille de mes chevilles.
(Période d’euphorie printanière).
GF
#SPIP #interface #admin #ergonomie #CMS #édition
Et je suis d’accord. Je pense avoir le courage, mais le temps ça, je ne sais pas...
Après, que ce soit pour moi ou d’autres, je sais que quand c’est trop flou, trop énorme, on a du mal à s’y mettre. Alors que quand quelqu’un (ou un groupe) a déjà commencé à lister des choses à faire, à découper en morceaux, et bien c’est plus facile de s’insérer et de contribuer. Il faut un leadership quoi ! Haha.
On est déjà censé faire tellement de choses... (dans notre travail, dans notre famille, dans notre assoc, dans d’autres parties de SPIP, comme la doc et e site officiel...)
Il faut un leadership quoi !
J’étais assez chaud après l’été dernier, au troglo. Et puis quand tu vois la foire d’empoigne pour tout, j’ai baissé les bras. Ce n’est pas « faire tellement de choses » qui me pèse (on en fait tous plein), c’est faire dans une telle ambiance.
Enfin bref. Des énergies plus positives sont à l’œuvre ailleurs, c’est là que je regarde.
C’est marrant cette idée de « foire d’empoigne pour tout », car il me semble que si tu regardes les choses avec objectivité, pour 1 projet sur lequel il y a des discussions qui partent en vrille, il y en a 100 qui avancent vite et en bonne coopération. Le troll comme miroir déformant ?
Oui, c’est vrai, mais il faut quand même avouer que les projets qui touche le graphisme et/ou l’ergonomie sont plus sujets aux controverses que ceux plus techniques de tâches de fond, de lien entre objets, etc.
Peut-être que les modifications d’ergonomie sont un peu plus faciles à accepter (car un peu plus objectives) que l’identité graphique.
Peut-être @fil, peut-être... même si le rapport de 1 pour 100 me paraît très exagéré, j’en comprends l’idée :)
« tout ça c’est des excuses pour tirer sa flemme et critiquer ceux qui bossent » :-)
je me mêle pas trop des discussions sur le graphisme, parce que j’ai des gros doigts, mais sur les autres sujets, je vois que ça avance de façon très constructive — même si ça veut pas dire qu’on est toujours d’accord sur tout !
Malgré cela, j’ai le sentiment (approche non scientifique et donc étayée par aucun chiffre, aucune preuve) que cette histoire reste un symptôme sans diagnostic d’un mal récurrent qui reste sans solution. (ouh ! L’abominable fataliste... )
@notabene parle d’ambiance, on parle de graphisme. Il dit qu’il manque de courage, on lui parle de manque de temps. Il en va souvent de même sur les listes : « Je voudrais discuter d’un sujet » reçoit assez régulièrement comme réponse « paye ton code ! ». Quelque chose me fait craindre qu’il y a des mondes qui ne peuvent pas se rencontrer. :p
Même si on essaie de traiter ça avec humour et tendresse, on continue, en tant que communauté, à mal accueillir certaines compétences, les points de vue originaux et les bonnes volontés dont le travail ne pourrait être perceptible en nombre de lignes de code reversées. Le « graphisme » n’est pas le problème. Le problème, c’est « notre » vision de l’hospitalité. :)
Mais oui, c’est peut-être que des excuses, tout ça.
Oh, oh, bonhomme, j’ai dit que c’est MOI qui n’avait pas le temps.
En ce qui me concerne, personnellement moi-même, je trouve que j’ai plutôt le soucis d’accueillir les non-codeurs (cf mon projet toujours pas abouti pour le site officiel).
Mais je suis d’autant plus d’accord qu’actuellement, par le site officiel et les listes, ce n’est pas facile de contribuer pour quelqu’un qui n’est pas codeur. Donc pour tout ce qui ne concerne pas les morceaux où @fil trouve que ça avance. :)
Alors bien sûr il manque peut-être un accueil plus chaleureux pour ces non-codeurs. Mais je crois aussi qu’il manque des outils. Parce que suivi des commits + liste mails, ça ne suffit pas et ce n’est à mon avis pas du tout adapté pour le travail collaboratif en conception, ergonomie, graphisme, etc.
Oh, oh, bonhomme, j’ai dit que c’est MOI qui n’avait pas le temps.
J’avais donc bien lu. :)
Mais à travers mon propos, je cherchai plus, en évitant toute argumentation ad hominem, à montrer que la communauté ne répondait pas souvent par des encouragements (parce que la question est : « Pourquoi des personnes ne trouvent pas le courage de contribuer, ou le perdent-elles en essayant ? »).
Maintenant, des outils, oui, bien sûr, pourquoi pas.
@fil :
C’est marrant cette idée de « foire d’empoigne pour tout », car il me semble que si tu regardes les choses avec objectivité, pour 1 projet sur lequel il y a des discussions qui partent en vrille, il y en a 100 qui avancent vite et en bonne coopération. Le troll comme miroir déformant ?
J’ai quant à moi l’impression que les trucs sur le back avancent, chaque bout étant contrôlé/discuté par deux ou trois spécialistes.
Dès que tu touches au front, blam, foire d’empoigne. Et moi je suis du côté du front. Tiens, regarde, récemment : le logo. Et puis régulièrement : le serpent de mer de l’interface d’admin qui finit toujours en grincements de dents. Sans compter les vieux de la vieille qui te disent « ouais tu peux toujours essayer, tu vas voir, ça va grincer ».
À titre personnel je sais mettre plein d’énergie dans des trucs, mais pas pour du fritage et donc je n’ai pas/plus envie de tenter ça avec spip. C’est du mauvais karma. Donc je dis à qui veut m’entendre que j’adore spip en tant qu’outil, que je suis content de rencontrer les gens que je rencontre, voilà… pour le reste, bin ça se fera sans moi.
Comme le dit @james la question est : « Pourquoi des personnes ne trouvent pas le courage de contribuer, ou le perdent-elles en essayant ? »
Maintenant la question des outils vs. monde réel notamment est effectivement un rideau de fumée : evolt.org par exemple s’est monté à l’époque sans que personne ne se voie jamais, les gens étaient disséminés dans le monde entier. Les outils, on leur fait faire ce qu’on veut, ce n’est pas réellement là le point de blocage.
J’aime bien tenter de chercher des solutions, mais pour spip je ne sais pas par quel bout prendre cette communauté, arc-boutée sans doute, justement, sur le code ; alors à la place je fais autre chose, et puis tant pis.
@robin : je pense que la personne qui disait « souple » voulait en fait dire « le contraire de hiératique ».
@fil Ça ne me fait pas peur, ça m’a refroidi. On en recause à l’occasion.
#Blockquote patterns for A List apart
▻http://alistapart.com/blog/post/more-thoughts-about-blockquotes-than-are-strictly-required
▻https://gist.github.com/4489740
<figure class="quote">
<blockquote>
<p>It is the unofficial force—the Baker Street irregulars.</p>
<p>What a bunch of maroons.</p>
</blockquote>
<figcaption>Sherlock Holmes, <cite>Sign of Four</cite></figcaption>
</figure>
Open Content & Design Comes to #jQuery
▻http://blog.jquery.com/2013/01/23/a-site-to-behold-open-content-design-comes-to-jquery-2
The link between #WordPress and the #static content repositories is a grunt build and deployment process that processes the content files and synchronizes them into a WordPress installation using XML-RPC. That means we don’t ever use the WordPress Administration pages; all authoring and editing just happens in your favorite text editor, then grunt does the hard work.
CMS-GARDEN - Open Source CMSse auf der CeBIT 2013
►http://www.cmsgarden.org
CeBIT 2013
All the relevant Open Source Content Management Systems. All in one place.
Il s’agit de
►http://www.composite.net
►http://www.contao.org
►http://www.drupal.org
►http://www.joomla.org
►http://modx.com
►http://www.opencms.org
►http://www.papaya-cms.com
►http://www.plone.org
►http://www.redaxo.org
►http://www.typo3.org
A la fin de la liste il y a machmit.org - en vérité c’est une invitation pour présenter son CMS au stand commun - y a-t-il des volontaires SPIP ?
CMS-GARDEN @ CeBIT 2013
When: 05.-09.03.2013
Where: CeBIT 2013 - Hannover
A group of people from the various Open Source CMS communities will be working together to bring it all to life. Visit our stand at CeBIT 2013, in the OpenSource Park.
There are of course architectural differences between the Open Source CMS systems. CMS-Garden is there to promote dialog between the communities. We invite you to come along see the whole range of Open Source CMS systems, and really put theme to the test.
For that reason, there’s a complete ban on presentations from individual vendors. Each system has its own strengths and individual characteristics - that’s what we will focus on.
We’ll be rounding off the event with an ’Open CMS Face-off’.
Community members from each Open Source CMS will be given a task, which they will implement before a live audience in their own specific way.
Our goal is to demonstrate to CeBIT visitors and trade journalists how Open Source CMS systems can meet the needs of a wide variety of applications.
Get ready for the age of premium micropublishing
►http://pandodaily.com/2012/12/03/get-ready-for-the-age-of-premium-micropublishing
a content management system that would not only let people do a copy-paste publication immediately fit for the App Store, but also hook up to Stripe, to allow the micro-publishers to accept payments. The WordPress-like publishing platform will allow people to simultaneously push content to a website, a mobile website, and Apple’s Newsstand without any coding skills required.
#micropublication #cms #apps en réponse à ►http://seenthis.net/messages/99649
Xavier Lacot (AFUP) : « Le vent des #standards souffle sur les #CMS #PHP »
►http://www.journaldunet.com/developpeur/php/xavier-lacot-php-tour-2012.shtml
Adaptive Content Management | Journal | The Personal Disquiet of Mark Boulton
►http://www.markboulton.co.uk/journal/adaptive_content_management
A writer may use IA Writer, Notepad or Apple Pages. But most likely, they’ll be using Microsoft Word. They’ll create the content, edit it, save it, re-edit, print it and scribble all over it, get it reviewed, talk about it, throw it away, re-write it. Once they’ve done all of this, they’ll need to publish it – or maybe they’ll just need to put it in the editorial workflow for review. To do that, they generally copy and paste paragraphs into the CMS. They’ll then need to fill in all of these other required fields: some meta data, pick some categories, a 140 character standfirst, a standfirst for the mobile display, upload some images, but damn, they forgot to crop them.
You get the idea. And so it goes on. Publishing content with a content management system is a royal pain in the arse. Almost without exception.
Ouep.
Entièrement d’accord avec cet article. On parle à tort de #CMS quand il s’agit de système de publication sur internet (#WPT dans l’article). Un #CMS doit permettre de suivre des contenus partout, de les ranger et de les historiciser correctement. Et bien entendu de les réutiliser pour les publier où l’on veut (#web, #ebook, print etc.).
Si on peut faire plus global avec du vrai CMS oui, mais la plupart des solutions utilisées aujourd’hui sur le Web sont purement WCM et incapables de faire autre chose que du Web (notamment à cause du WYSIWYG).
Les vraies solutions CMS qui sont suffisamment génériques et ne considèrent le Web que comme UN des média de diffusion ne sont pas légion.
Spip (ou n’importe quel système de publication moderne comme lui je suppose) permet de faire des modèles vers d’autres formats que HTML, donc j’ai l’impression que ce n’est pas tant la faute des outils que de la majorité des gens qui les utilisent. Non ?
Tous ceux qui imposent un WYSIWYG (donc quasiment tous hors SPIP) ont une base de contenus bourrée de HTML, parfois même de HTML pourri, donc servir ces contenus dans autre chose que du HTML peut être très compliqué…
The Future of Content Management – Rachel Andrew at Smashing Conference | Brad Frost Web
►http://bradfrostweb.com/blog/post/the-future-of-content-management-rachel-andrew-at-smashing-conference
Death to WYSIWYG
A CMS is not a website design tool. If you wouldn’t give your client Dreamweaver, then why give them a CMS that mimics that behavior?
A lot of effort is being put into making WYSIWYG editors. We’re trying to solve the wrong problems.
We cannot expect non-developers and designers to make sane decisions about document semantics.
Pouf dans la face de la rengaine spip-n’a-pas-de-WYSIWYG-say-nul.
Effectivement, il reste très difficile de faire accepter à un client non technicien un outil de publication qui ne ressemble pas à son habituel Word.
ça divise les commerciaux et les intégrateurs en agence. (les développeurs, en général, s’en fichent...)
Entre montrer une interface de type ▻http://aloha-editor.org à un contributeur et le former (une demi journée au moins) aux raccourcis typos... Les contributeurs ne devraient pas se poser la question de la propreté du code généré. Ceci n’implique pas nécessairement qu’il gère la présentation mais afficher du gras en gras ne me semble pas hérétique #idée_pour_SPIP
Le « WYSIWYM » de SPIP répond à un soucis d’intégrateur, pas à un soucis de rédacteur / contributeur. On impose aux utilisateurs une contrainte par facilité technique sous prétexte de qualité. La qualité ce serait de disposer d’une interface graphique qui apporte satisfaction à la fois aux utilisateurs (WYSIWYG donc) ET génère du code propre (les raccourcis typo de SPIP). Impossible ?
Pas impossible, mais immensément plus compliqué techniquement, à concevoir et à maintenir.
C’est d’ailleurs pour ça que c’est un serpent de mer depuis des années aussi dans la communauté Wikimedia, et que même si depuis peu de temps ils ont quelques pistes, ils n’ont toujours pas terminé de développer une solution satisfaisante et complète. Et ce malgré les milliers de dollars qu’ils ont, comparé au projet SPIP.
Donc même si on peut toujours rêver, il y a relativement peu de chance pour que ce soit chez nous qu’apparaisse la solution miracle qui contentera tout le monde.
Par contre on peut suivre avec intérêt l’évolution de l’éditeur de Wikimedia, et voir s’il pourra être rendu générique pour générer n’importe quel format ensuite.
▻http://www.mediawiki.org/wiki/VisualEditor
Merci pour ces précisions. Je vais suivre ce qu’ils font.
Oh, ce très bon argumentaire m’avait échappé, merci @notabene ! Ça pose les bonnes problématiques.
« Provide something better than the Word experience of website content-editing. Your clients will stop asking for Word » : comme je plussoie !
Il faut NodeJS (coté serveur) pour VisualEditor @rastapopoulos. Ça va être compliqué pour SPIP.
En même temps c’est pas con, pour pouvoir dialoguer super rapidement entre client et serveur pour compiler le langage partout pareil sans programmer 3 fois la même chose... Enfin je dis ça au hasard sans savoir comment c’est fait (et wikimedia est en PHP je crois, pas en JS).
Plus précisément, le sous-projet de scannage et compilation, est là :
▻http://www.mediawiki.org/wiki/Parsoid
Et il n’est pas prévu de supporter d’autres langages que wikitext.
Sourcefabric | Superdesk & Booktype
►http://www.sourcefabric.org/en/superdesk
►http://www.sourcefabric.org/en/booktype
Open software for managing newsrooms and their content.
One of the biggest challenges for independent media organisations is finding a publishing system that can deliver to all print, broadcast and digital platforms; the cost for those not tied to big business or political interests is prohibitive. Superdesk is an open source newsroom tool that ensures media organisations are free to define their own type of newsroom organisation, content delivery and business strategy. It has been built by journalists, for journalists, with the aim of helping the media business towards financial sustainability.
With 60 Million Websites, #WordPress Rules The Web. So Where’s The Money? - Forbes
►http://www.forbes.com/sites/jjcolao/2012/09/05/the-internets-mother-tongue
Today WordPress powers one of every 6 websites on the Internet, nearly 60 million in all, with 100,000 more popping up each day. Those run through its cloud-hosted service, which lets anybody create a free website online, attract 330 million visitors who view 3.4 billion pages every month.
Automattic’s enterprise option, WordPress VIP, is now the default digital publishing tool for major media companies (including Forbes.com). For many of these organizations, it’s the promised land–a standard, easy-to-use, multimedia-friendly platform–after a decade of lurching through clunky, expensive, jerry-rigged content-management systems.
Along with independence, Automattic has an idiosyncratic workplace. As a legacy of its open-source roots its 120 employees are spread across 24 countries and five continents. Although most work alone at home, each team–usually made up of five or six people–has a generous budget to travel. “All of the money we save on office space, we blow on travel costs,” Mullenweg laughs. Groups have gathered in Hawaii, Mexico and New Zealand. Once a year everyone meets for a week at an accessible destination with a solid Internet connection. A distributed workforce means Automattic can hire talent from around the world–without having to offer the perks and pay of Google, Facebook and Apple.
#WordPress for iOS
►http://ios.wordpress.org
WordPress has never been quite so mobile before. Designed for both iPhone/iPod Touch and the iPad, WordPress for iOS makes it easy to share photos, write posts, and edit your content while on the go.
How We Build CMS-Free Websites | Development Seed
►http://developmentseed.org/blog/2012/07/27/build-cms-free-websites
Prose.io and Jekyll enable building simple, flexible, and reliable without the overhead of dynamic CMSs
It’s been almost two years since Development Seed deliberately stopped building websites with Drupal and moved away from CMS-driven applications altogether. Since then, our recent blog posts about investing in Prose.io,
Prose · A Content Editor for #GitHub
►http://prose.io/about.html
Introducing Prose
Prose is a web-based interface for managing text-based content in your GitHub repositories. Use it to create, edit, and delete files, and save your changes directly to GitHub.
►https://github.com/prose/prose/raw/gh-pages/images/screenshots/edit.png
This brought me to Jekyll a static site generator. Thank you. ►http://jekyllbootstrap.com/lessons/jekyll-introduction.html
Hybrid Core version 1.4
►http://themehybrid.com/weblog/hybrid-core-version-1-4
Two Hybrid Core releases in just over a month? Yep, you read that right. With the help of a few Theme Hybrid members and some special alone time with my laptop, I managed to get this release ready faster than any other major Hybrid Core update ever.